Die Ausgrabung des "Keltenfürsten von Hochdorf" war seinerzeit eine Sensation, weil die Grabstätte nicht ausgeraubt war. Worauf war der Leichnam gebettet?
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Bei einem etwa zweistündigen Spaziergang lernen wir Stuttgart zur Zeit der Renaissance kennen. Wir besichtigen einige der bis heute erhaltenen Bauten des 16. Jahrhunderts und klären, wie es zum Bau des Neuen Lusthauses kam. Neben dem ursprünglichen Standort des Gebäudes am heutigen Schlossplatz nehmen wir die 1904 in den Schlossgarten versetzte Ruine in Augenschein. Die erhaltenen Überreste - der westliche Arkadengang mit zwei Treppenläufen - des einst weit über Württemberg hinaus berühmten Lusthauses vermitteln als letzte steinerne Zeugen eine Vorstellung von der Erscheinung des ursprünglichen Bauwerks.
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